… oder „was Gutes tun wollen“ kann doch nicht schaden? Oder doch?
Lassen Sie mich hierzu mit einer Geschichte beginnen:
… oder „was Gutes tun wollen“ kann doch nicht schaden? Oder doch?
Lassen Sie mich hierzu mit einer Geschichte beginnen:
Jetzt beginnt sie wieder, die für mich schönste Zeit des Jahres – die Rau(h)nächte, die Zeit „zwischen den Jahren“…
Menschen, die eintreffende Reize anders wahrnehmen und verarbeiten als neurotypische Menschen, haben eine neurodivergente Wahrnehmung. Daran ist erst einmal nichts falsch. Es ist nur anders.
Es kann sein, dass Kinder im Tagesablauf an bestimmten Stellen ein Verhalten zeigen, das aktuell nicht passend für die Situation ist. Oftmals sind erwachsene Bezugspersonen dann schnell dabei, das Verhalten des Kindes als störend zu empfinden und das Kind dann als anstrengend oder herausfordernd einzuordnen.
Lassen Sie uns doch gemeinsam den Blick darauf richten und aus Sicht des Kindes schauen, was da los sein könnte.
Im letzten Beitrag ging es um die tragfähige Beziehung zum Kind, warum sie wichtig ist und wie der Beziehungsaufbau unterstützt werden kann.
In diesem Beitrag geht es darum, warum auch die Beziehung zu den Eltern nicht zu vernachlässigen ist.
Eine tragfähige Beziehung ist das Fundament für Bildungs- und Lernprozesse in Krippe, Kindergarten, Hort…
Kinder lernen in jungen Jahren am besten und effektivsten, wenn sie eine tragfähige Beziehung zu einer oder mehreren Bezugspersonen haben.
Warum ist das so?
Ein Rezept ist eine wunderbare Sache: Es gibt Mengenangaben, eine genaue Anleitung und hinterher kommt ein leckeres Gericht heraus.
Beim Kochen und besonders beim Backen funktioniert das wunderbar. In der Pädagogik gibt es keine universellen Rezepte.
Hier eine kleine Erinnerung daran, Vielfalt zu leben. Die eigenen Potenziale und die der anderen erkennen, annehmen und einfach ja zum Leben sagen. Der 21.03. bietet sich dafür besonders an.
In letzter Zeit sind mir immer wieder die „Freundlichkeiten-Ketten“ nach Vera F. Birkenbihl in den Sinn gekommen: Einfach einem Menschen einen Gefallen tun, über den er*sie sich so freut, dass er*sie Dankbarkeit empfindet und gerne etwas zurückgeben möchte.
Ein sehr ereignisreiches Jahr geht zu Ende. Es war ein sehr bewegtes Jahr – gesamtgesellschaftlich, politisch, aber auch für mich persönlich.
Dieses Jahr habe ich es mir fest vorgenommen, eine Art Winterschlaf zu machen.