Wer den Rahmen neu gedacht hat, braucht auch neue Fortbildungsformate. Hier finden Sie meine neuen Fortbildungsformate für Kindertageseinrichtungen, die Sie ab sofort neben dem altbekannten Angebot buchen können.

Einzel-, oder Gruppencoaching im Alltag:
Diese Form der Fortbildung eignet sich für Einrichtungen, die ihre Qualität kontinuierlich weiterentwickeln wollen, aber keine Zeit oder Möglichkeit haben, einen Schließtag für eine Teamfortbildung zu nutzen.
Ich komme zu Ihnen in die Einrichtung und jede Fachkraft hat die Möglichkeit, sich im Alltag begleiten zu lassen und anschließend ein Reflexionsgespräch zu führen. Der Fokus liegt auf den Stärken der Fachkraft, arbeitet ressourcennutzend und gibt Tipps und Hilfestellungen für die Situationen, die die Fachkraft als aktuell „schwierig“ erlebt.
Vorteil dieses Formates: Der Kita-Alltag läuft ganz normal weiter. Je nach gewünschter Methode, die vorab telefonisch geklärt wird, dauert das Reflexionsgespräch zwischen 20 Minuten und 1 Stunde, die die betreffende Fachkraft im Alltag fehlt.

Fortbildungen und Fachtage nicht nur für pädagogisches Personal:
Wenn an Fortbildungen und/oder Fachtagen nicht nur pädagogisches Personal teilnimmt, sondern auch Trägervertreter und/oder hauswirtschaftliches Personal, dann öffnet sich in der Regel auch die Perspektive und der Blickwinkel. Gegenseitiges Verständnis entsteht oder wird vertieft und das „gemeinsame Ziehen an einem Strang“ wird wieder leichter.
Hierfür bieten sich trägerinterne Fachtage und Inhouse-Fortbildungen besonders an. Bei meinen Fortbildungsveranstaltungen über Bildungsträger habe ich den Rahmen schon vor einiger Zeit geöffnet und habe bislang nur gute Erfahrungen gemacht.

Passgenaue Inhouse-Fortbildungen:
Der übliche Rahmen für Inhouse-Fortbildungen ist in der Regel ein ganzer (Schließ-)Tag. Aus meiner Erfahrung heraus kann ich sagen, dass es auch machbar ist, eine Inhouse-Fortbildung auf mehrere Tage in „kleinen“ Portionen aufzuteilen. So können z.B. regelmäßige längere Teamsitzungen genutzt werden, um prozesshaft an einem Thema zu arbeiten. Eine andere Möglichkeit ist es, mit Teilteams zu arbeiten, z.B. dass das Krippenteam am Nachmittag eine Inhouse-Fortbildung hat und die Krippenkinder vom Kindergartenteam mit betreut werden und dann in der nächsten Woche das Kindergartenteam die Fortbildung bekommt und das Krippenteam die Kindergartenkinder mit betreut. Abschließend noch eine gemeinsame Teamsitzung an einem weiteren Tag, an dem die erarbeiten Inhalte zusammengedacht, gesichert und vernetzt werden.

Für die passgenaue Inhouse-Fortbildung gibt es so keine Regeln. Das was für die Kita und mich stimmig ist, kann umgesetzt werden.

Wenn Sie mein zusätzliches Angebot anspricht, dann freue ich mich auf eine gemeinsame Planung mit Ihnen. Falls Sie noch weitere Ideen für neue Fortbildungsformate haben, dann bin ich schon sehr gespannt, davon zu hören.

Herzliche Grüße
Ihre Kerstin Müller